Martin Luther King

ID 20599
 
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So richtig dolle populär ist er ja nicht eigentlich hierzulande: der Martin Luther. Vielleicht ist es der Kult, der so lange um ihn gestrickt wurde, vielleicht ist es sein Antisemitismus, vielleicht auch einfach die Zugehörigkeit zu einer 2000 Jahre alten Glaubensgeschichte, die eben nicht nur Positives mit sich brachte... Ganz anders ergeht es seinem Namensvetter MArtin Luther King. Seine Anhängerschaft findet sich unter Ungläubigen und Voodoo-Anhängern, unter Proletariern und Intellektuellen - und diese Anhängerschaft schwört auf ihn und heute - na ja - heute feiert sie ihn vermutlich. Denn heute wäre er 79 geworden, wäre, denn Martin Luther King wurde ermordet.

(ein Sendungsausschnit bearbeitet zur überregionalen Ausstrahlung und inkl. Interview mit ev. Akademie-s.u.)
Audio
25:21 min, 29 MB, mp3
mp3, 160 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 23.06.2008 / 12:01

Dateizugriffe: 446

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur, Politik/Info
Serie: Corax-Widerhall
Entstehung

AutorInnen: Tagesaktuelle Redaktion Corax
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 15.01.2008
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
15.01.2008 / 16:06 RDL, Radio Dreyeckland, Freiburg
gesendet
Infomagazin vom 17. Januar
 
22.05.2008 / 12:19 theo,
gesendet am 21.5.2008 zwischen 22.00-23.00 in "Zeitgeschichte - Martin Luther King"
vielen Dank für den sehr gelungenen Beitrag, nur die letzten Sätze zur Verschwörungstheorie finde ich sehr unangebracht. Natürlich bemühen sich die einen FBI-Beamtem um den tödlich Verletzten, eine ganz andere Abteilung im "Apparat" (mehr die fürs Grobe, und das kann vieles sein bis zu den Mafia-Connections solcher "Dienste") ist mit der "anderen Aufgabe" betraut. Also daraus, dass sich FBI-Beamte um den verletzten Luther King bemühten läßt sich sehr wenig über die "Hintermänner" der Tat ableiten, damit ist das FBI nicht raus aus dem Kreis der "üblichen Verdächtigen". Den Schluß des Beitrags zur Veranstaltung der evangelische Akademie nicht verwendet und auch nicht den Filmbeitrag (aus Platz- Zeitgründen).