Uni-Proteste in Wien
ID 30571
Gespräch über konkrete Forderungen der Studierenden und die abweisenden Reaktionen politischer Entscheidungsträger.
Audio
09:22 min, 8782 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 05.11.2009 / 18:41
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Dateizugriffe: 199
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur, in anderen Sprachen, Arbeitswelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales, Andere
Serie: Magazin Lora München
Entstehung
AutorInnen: Matthias Kühn
Kontakt: mk(at)lora924.de
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 05.11.2009
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Anmod Österreich
Seit 22. Oktober besetzen Studierende das Auditorium Maximum der Universitiät Wien. Ca 25.000 Menschen beteiligten sich bisher in Wien an Organisation, Diskussionen, Vorträgen und Formulierung der Forderungen.
Basisdemokratisch und friedlich erarbeiten die protestierenden Studierenden und Lehrenden seit dem einen Forderungskatalog, der zur Verbesserung der Zustände im österreichischen und - durch den „Bologna-Prozess“ verschulten und ökonomisierten - europäischen Bildungssystem dienen soll. Solidarität und ähnliche Aktionen, dem Unmut über die Bildungsmisere konstruktiv Luft zu verschaffen, sind mittlerweile international verbreitet. Auch in Deutschland sind Hörsäle der Unis Heidelberg, Potsdam, Münster und (seit Donnerstag) auch München in spontan studentisch verwalteter Hand.
Zunächst aber nach Österreich, die ihre Forderungen und Aktionen auf der Internetseite www.unsereuni.at weltweit vernetzen, erklären und mittels Live-stream aus dem besetzten Audimax der Öffentlichkeit transparent zugänglich machen. Wir sprachen mit dem Studenten Aliosha zunächst über die Forderungen der protestierende Wiener Studierenden und Lehrenden.
Abmod
Soweit der Wiener Student Aliosha.
Mehr zu den Protesten an verschieden österreichischen Universitäten unter www.unsereuni.at
Seit 22. Oktober besetzen Studierende das Auditorium Maximum der Universitiät Wien. Ca 25.000 Menschen beteiligten sich bisher in Wien an Organisation, Diskussionen, Vorträgen und Formulierung der Forderungen.
Basisdemokratisch und friedlich erarbeiten die protestierenden Studierenden und Lehrenden seit dem einen Forderungskatalog, der zur Verbesserung der Zustände im österreichischen und - durch den „Bologna-Prozess“ verschulten und ökonomisierten - europäischen Bildungssystem dienen soll. Solidarität und ähnliche Aktionen, dem Unmut über die Bildungsmisere konstruktiv Luft zu verschaffen, sind mittlerweile international verbreitet. Auch in Deutschland sind Hörsäle der Unis Heidelberg, Potsdam, Münster und (seit Donnerstag) auch München in spontan studentisch verwalteter Hand.
Zunächst aber nach Österreich, die ihre Forderungen und Aktionen auf der Internetseite www.unsereuni.at weltweit vernetzen, erklären und mittels Live-stream aus dem besetzten Audimax der Öffentlichkeit transparent zugänglich machen. Wir sprachen mit dem Studenten Aliosha zunächst über die Forderungen der protestierende Wiener Studierenden und Lehrenden.
Abmod
Soweit der Wiener Student Aliosha.
Mehr zu den Protesten an verschieden österreichischen Universitäten unter www.unsereuni.at
Kommentare
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06.11.2009 / 15:57 | Wüste Welle, Isabel Dean, |
zip-fm vom 6.11.2009
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leicht gekürzt gesendet, danke schön | |