Archiv der Jugendkulturen e.V. - kurz vor dem finanziellen Aus
ID 35777
Das Berliner Archiv für Jugendkulturen existiert seit 1998 und sammelt – als einzige Einrichtung dieser Art in Europa – authentische Zeugnisse aus den Jugendkulturen selbst (Fanzines, Flyer, Musik etc.), aber auch wissenschaftliche Arbeiten, Medienberichte etc., und stellt diese der Öffentlichkeit in seiner Präsenzbibliothek kostenfrei zur Verfügung. Darüber hinaus betreibt das Archiv der Jugendkulturen auch eine umfangreiche Jugendforschung, berät Kommunen, Institutionen, Vereine etc... Dieser so zu sagen "mediale Schatz" steht nun aber kurz vor dem Aus.. und warum? Weil es natürlich wie immer an Geld mangelt. Ausweg aus der Misere soll nun die Gründung einer Stiftung sein. Dazu braucht es aber Stiftungskapital.. und wo das herkommt, darüber spricht der Gründer des Archivs Klaus Farin.
Audio
09:43 min, 22 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 02.09.2010 / 11:35
09:43 min, 22 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 02.09.2010 / 11:35
Dateizugriffe: 289
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur, Jugend, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Kommentare
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03.09.2010 / 12:59 | Cornelia Roch, Katharina Mann, Dissent Medienwerkstatt |
gesendet bei zip-fm 3. September 2010
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gekürzt (im wesentlichen den zweiten Teil gesendet) | |