„Rowdys“, „Punks“ und „Linke“ - Umgang der Mehrheitsgesellschaft mit unangepassten Jugendlichen damals und heute
ID 37683
In der DDR war "anders denken" und "anders sein" als von der staatlichen Doktrin vorgesehen nicht erwünscht. Das bekamen auch und gerade Jugendliche zu spüren, die sich in alternativen, politisierten und autoritätskritischen Subkulturen bewegten, wie z.B. Punks oder Grufties. Feindseligkeiten der Mehrheitsgesellschaft gegenüber politisierten Jugend-Subkulturen waren auch noch in der (Nach-)Wendezeit spürbar.
Wie sieht es heute mit dem Verständnis der Mehrheit für subkulturelle Lebensweisen und dissidente Ansichten aus? Darüber und wie eventuelle Konflikte aus Sicht einer offenen, demokratischen Stadtgesellschaft angegangen werden, soll auf dieser Veranstaltung diskutiert werden.
Fragen, die am heutigen Mittwoch in Leipzig thematisiert werden. Radio Corax holt sie vorab ins Radio.
Wie sieht es heute mit dem Verständnis der Mehrheit für subkulturelle Lebensweisen und dissidente Ansichten aus? Darüber und wie eventuelle Konflikte aus Sicht einer offenen, demokratischen Stadtgesellschaft angegangen werden, soll auf dieser Veranstaltung diskutiert werden.
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Audio
06:31 min, 15 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 01.12.2010 / 16:09
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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