Anmod.:

[Zitat Severn Suzuki]
Vor genau 20 Jahren erinnerte die damals 12-jährige Severn Suzuki beim Erdgipfel in Rio de Janeiro die Staats- und Regierungschefs aus über 100 Ländern an ihre Verantwortung für eine nachhaltige Zukunft. Seit damals hat sich wenig geändert - vom 20. bis zum 22. Juni findet als Nachfolge des Erdgipfels die „Konferenz der Vereinten Nationen über nachhaltige Entwicklung“ oder kurz „Rio+20“ in Rio de Janeiro statt. Kinder- und Jugendliche sind eine von neun sogenannten Major Groups, die als Delegierte der Zivilgesellschaft am Rio+20-Gipfel teilnehmen dürfen. Sie haben ein Anhörungsrecht, dürfen aber nicht mit abstimmen. Das tun die Staats- und Regierungschefs der einzelnen Länder. Ich spreche jetzt mit Lena Mäckelburg, eine der beiden deutschen Jugenddelegierten für nachhaltige Entwicklung beim Rio+20-Kongress im Juni.

[Interview]
[Zitat Severn Suzuki]
[Interview]

Abmod.:
Das war Lena Mäckelburg, eine der beiden deutschen Jugenddelegierten, die vom 20. bis zum 22. Juni an der Rio+20-Konferenz in Rio de Janeiro teilnehmen. Dort wird über eine nachhaltige Entwicklung verhandelt, auf der Agenda stehen die Themen Green Economy und die Strukturen der UNO im Bereich Nachhaltigkeit. Wer sich für das Engagement der beiden Jugenddelegierten interessiert, kann ihnen im Internet über soziale Netzwerke folgen, wie zum Beispiel über Facebook unter www.facebook.com/jugenddelegierte.nachhaltige.entwicklung
oder auf der Homepage des deutschen Bundesjugendrings: http://jugenddelegierte.dbjr.de/ oder auf der internationalen Homepage der Jugenddelegierten http://mgcyrioplus20.org