Kritik an Investitionsschutzabkommen

ID 53924
 
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Wenn Schweizer Firmen im Ausland investieren, gehen sie teilweise Risiken ein, vor allem in politisch instabilen Ländern. Deshalb gibt es so genannte Investitionsschutzabkommen.
Diese Abkommen garantieren den Schweizer Investoren zahlreiche Rechte, oder andersrum gesagt: nehmen die Gastländer in die Pflicht.
So kann ein Investor beispielsweise gegen das Gastland klagen, das Gastland aber nicht gegen den Investor.
Das sei ungerecht und basiere auf veralteten, postkolonialen Vorstellungen, kritisiert der Hilfswerks-Dachverband Alliance Sud, und fordert ein Umdenken.
Warum, und warum gerade jetzt, hören sie im Beitrag von Wilma Rall

....

Sagt Peter Niggli, Geschäftsleiter vom Hilfswerk-Dachverband Alliance Sud.
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05:06 min, 12 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 26.02.2013 / 12:51

Dateizugriffe: 271

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Arbeitswelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Wilma Rall
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 26.02.2013
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
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Kommentare
26.02.2013 / 17:42 Giulia, Sonar, Bermuda.funk, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
gesendet am 26.02.13 um 17:40 h
Danke!
 
27.02.2013 / 15:44 Jochen, Radio Unerhört Marburg (RUM)
im Zip verwendet
am 27.02.2013, Danke