Kritik am Internet-Pranger der Polizei in Bern
ID 56673
Seit Montag hat die Berner Polizei auf dem Internet Fotos von mutmasslichen Gewalttätern der Tanz-Dich-Frei-Demonstration vom Mai aufgeschaltet. Alle paar Stunden meldet sie den Medien, welche mutmasslichen Täter identifiziert wurden. Diese Fotos verschwinden dann – allerdings nur von der Polizei-Webseite. Menschen oder Unternehmungen, welche die Bilder herunter geladen haben, werden zwar gebeten, aber nicht dazu gezwungen, die Bilder zu löschen.
Und genau das ist einer der Kritikpunkte von Menschenrechtsorganisationen wie zum Beispiel der Verein Anti-Rep Bern. Dieser sogenannte Internetpranger berge viele Gefahren, sagen sie.
Ich wollte von Lukas Gsteiger vom AntiRep wissen, warum genau er diesen Internetpranger kritisiert?
Und genau das ist einer der Kritikpunkte von Menschenrechtsorganisationen wie zum Beispiel der Verein Anti-Rep Bern. Dieser sogenannte Internetpranger berge viele Gefahren, sagen sie.
Ich wollte von Lukas Gsteiger vom AntiRep wissen, warum genau er diesen Internetpranger kritisiert?
Audio
03:49 min, 8938 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 19.06.2013 / 12:03
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Dateizugriffe: 336
Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Jugend, Arbeitswelt, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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20.06.2013 / 09:51 | Konrad, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gesendet im mora
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8:30 danke | |