Rosia Montana – Ein trauriges Bündnis
ID 59078
Die große Protestwelle der letzten Woche erhob sich in allen Teilen Rumäniens und weltweit: die Leute kämpfen gegen Goldminenprojekt eines kanadischen Bergbauunternehmens in Roşia Montană nahe Cluj (Klausenburg), das katastrophale Auswirkungen auf Mensch und Natur haben wird und das größte Projekt in Europa sein wird. Der Konzern plant den Einsatz von Zyanid, welches die ganze Gegend vergiften wird. Die UNESCO wollte Roşia Montană; zum Weltnaturerbe erklären - nach der Ausbeutung wird davon nichts mehr übrig sein: Alle vier Berge in der Gegend werden zerstört, 2000 Menschen verlieren ihr Zuhause und müssen umgesiedelt werden.
RDL-Korrespondentin Laura sprach mit der Aktivistin Mirela über eins der größten Bergbauprojekte in Europa und den Widerstand dagegen
RDL-Korrespondentin Laura sprach mit der Aktivistin Mirela über eins der größten Bergbauprojekte in Europa und den Widerstand dagegen
Audio
08:15 min, 7727 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 02.10.2013 / 19:45
08:15 min, 7727 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 02.10.2013 / 19:45
Dateizugriffe: 82
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Arbeitswelt, Kinder, Umwelt, in anderen Sprachen, Politik/Info
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Disclaimer:
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des vom Europäischen Parlament subventionierten Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden. In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des vom Europäischen Parlament subventionierten Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden. In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.
Kommentare
|
|
06.10.2013 / 22:27 | Jens, coloRadio, Dresden |
Wird gesendet auf coloradio am 7.10. zwischen 21 u. 22 Uhr
|
|
Vielen Dank! | |