Die Lutherdekade - Staat und Kirche einig Reformationsland

ID 67917
 
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In Gedenken an das 500 jährige Jubiläum der Reformation hat die Evangelische Kirche eine Reformationsdekade ausgerufen. Mit verschiedenen Veranstaltungen und Ausstellungen will sie an die Reformation und an Martin Luther erinnern. Im Zentrum steht dabei die Stadt Wittenberg, in der Luther 1517 seine 95 Thesen an die Schlosskirche schlug. Ein rein religiöses, kirchliches Ereignis? Offensichtlich nicht. Denn der deutsche Staat beteiligt sich an der Reformationsdekade. Und das auch finanziell mit Steuergeldern in Millionenhöhe. Wieviel Geld in die Lutherdekade gesteckt wird und was das überhaupt soll, in einem säkularen Land, das haben wir den Leiter der staatlichen Stelle "Luther 2017", Stefan Zowislo gefragt. Zunächst erklärt er, welchen Bezug er zu Luther hat, wo er doch zunächst einmal Politikwissenschaftler und CDUler ist.
Audio
08:53 min, 20 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 16.12.2014 / 13:35

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Religion, Kultur, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Tagesaktuelle Redaktion
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 16.12.2014
CC BY-NC-SA
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