Miese Filme für miese Zeiten: Rubber
ID 76066
In seinem preisgekrönten Splatter-Drama-Kammerspiel "Rubber" schildert Quentin Dupieux die Geschichte eines mörderischen Autoreifens. Eines Reifens? Jawoll, eines Reifens.
Audio
05:53 min, 5509 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 02.04.2016 / 21:35
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Nehmen wir an, wir würden den folgenden Beitrag nicht anmoderieren, sondern von einem Hundechor anbellen lassen. Im Hintergrund liefe eine Klospülung und jeder Satz, pardon: jedes Bellen würde von einem merkwürdig scharrenden Geräusch unterbrochen. Dann hätte das keinen tieferen Sinn, es wäre einfach nur Willkür.
Diese Moderation wäre dann sogar ebenso willkürlich wie der Film, auf den sie hinführen soll. Es geht um den Film "Rubber", 2010 gedreht und seitdem ein Rätsel. Denn: "Rubber" erzählt die Geschichte eines Reifens. Um genauer zu sein: Eines Reifens, der loszieht um Menschen zu töten und später als Dreirad wiedergeboren zu werden. Was soll das? Die Redaktion von Sendeloch, der Sendung für den garantiert schlechten Geschmack, weiß die Antwort.
Diese Moderation wäre dann sogar ebenso willkürlich wie der Film, auf den sie hinführen soll. Es geht um den Film "Rubber", 2010 gedreht und seitdem ein Rätsel. Denn: "Rubber" erzählt die Geschichte eines Reifens. Um genauer zu sein: Eines Reifens, der loszieht um Menschen zu töten und später als Dreirad wiedergeboren zu werden. Was soll das? Die Redaktion von Sendeloch, der Sendung für den garantiert schlechten Geschmack, weiß die Antwort.
Kommentare
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09.04.2016 / 13:52 | Redaktion Filmriss, Radio Blau, Radio Blau, Leipzig |
Sehr schön! Danke!
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gesendet bei Filmriss am 9.4. | |
12.04.2016 / 06:37 | hikE, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
in Frühschicht 5.4.2016
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gesendet. Danke! | |