Kaffeefabrik wird verstaatlicht
ID 28729
Caracas. Die vor kurzem von der Belegschaft besetzte Kaffeefabrik des deutschen Unternehmens Cafea nimmt die Produktion wieder auf. Nach Angaben von Eduardo Saman, Minister für Handel, wurde die Fabrik im Südwesten Venezuelas von der Belegschaft reaktiviert. Die Wiederaufnahme der Produktion sei der erste Schritt, um die Firma in ein Unternehmen sozialer Produktion (EPS) umzuwandeln. Saman diskutierte die Situation des Unternehmens in der Fernsehsendung Àlo, Presidente mit Hugo Chávez. Ein zentrales Argument in der Diskussion war die Exportorientierung des Unternehmens. Saman betonte, dass die Anlage bisher nur für das Ausland produziere. Dabei hätte Cafea das Währungsgefälle ausgenutzt, um Gewinne zu machen.
Ein Gespräch dazu mit Malte Daniljuk.
http://www.amerika21.de/nachrichten/inha...
Ein Gespräch dazu mit Malte Daniljuk.
http://www.amerika21.de/nachrichten/inha...
Audio
11:46 min, 27 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 25.06.2009 / 14:15
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Dateizugriffe: 943
Klassifizierung
Type: Interview
Language: deutsch
Subject area: Wirtschaft/Soziales, Arbeitswelt, Umwelt, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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28.07.2009 / 00:43 | theo, |
gesendet 27.7.2009 zw. 21.30-22.00 in "Lateinamerika .... "
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vielen Dank | |
25.08.2009 / 08:49 | theo, |
gesendet 24.8.2009 zw. 21.30-22.00 in "Lateinamerika: Zu Venezuela - zwei Meinungen" Wdhlg.
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danke, 2. Beitrag FRN 29381 True lies | |