Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit von Behinderung - von Darstellungen behinderter Menschen
ID 41166
Eine Imagekampagne im Saarland hieß: „Mitten im Leben“. Wie stellt man „Mitten im Leben“ dar, warum und wie werden behinderte Menschen abgebildet, ob im Mittelalter oder heute. Darüber unterhalten wir uns in dieser Sendung der Reihe „Behinderung neu denken“ mit der Schweizer Kulturwissenschaftlerin Cornelia Renggli, die außerdem Koordinatorin des Nationalen Forschungsprojekts „Integration und Ausschluss durch Bilder des Anderen“ ist. Und wir sprechen mit dem Erziehungswissenschaftler Prof. Volker Schönwiese aus Innsbruck, langjähriger Mitarbeiter in der Sebstbestimmt Leben Bewegung. Dazu hören Sie zwei kleine Umfragen und den Kommentar „Überall nichts als Menschen“ von dem Verleger und Journalisten Andreas Krause Landt. Er fragt sich, warum sich kaum jemand mehr traut, konkrete Merkmale von Persönlichkeiten zu nennen und zu zeigen und der Begriff „Mensch“ anonymisierend Raum greift.
Audio
46:16 min, 42 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 25.05.2011 / 15:03
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Dateizugriffe: 1799
Klassifizierung
Beitragsart: Feature
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Kultur
Serie: Behinderung neu denken
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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26.05.2011 / 20:14 | RDL, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gesendet
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Fokus Kultur vom 30. Mai - Dankeschön! | |