COP21: Repression und Protest in Paris
ID 76906
Nach den Anschlägen in Paris wurde der Notstand verhängt, der alle Demonstrationen unter freiem Himmel untersagt. Dennoch kam es anlässlich der Eröffnung der UN-Klimakonferenz zu vielfältigem Protest. An einer Menschenkette für ein "Klima des Friedens" beteiligten sich bis zu 10.000 Menschen. Während diese stationäre Versammlung von Polizei und Sicherheitskräften toleriert wurde, kam es bei anderen Protesten zu massiven Auseinandersetzungen. Laut linksunten.indymedia.org wurde sogar eine Gruppe demonstrierender Schüler*innen mit Pfefferspray und Schlagstöcken angegriffen. Bereits im Vorfeld - noch vor den Anschlägen vom 13. November - war versucht worden, die Einreise von unerwünschten Personen zu verhindern.
Audio
07:18 min, 6846 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 30.04.2016 / 18:43
07:18 min, 6846 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 30.04.2016 / 18:43
Dateizugriffe: 47
Klassifizierung
Type: Kommentar
Language: deutsch
Subject area: Politik/Info, Umwelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Series: Focus Europa Einzelbeitrag
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Disclaimer:
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des vom Europäischen Parlament subventionierten Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden.
In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des vom Europäischen Parlament subventionierten Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden.
In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.