Mit dem Klimazug den Klimawandel stoppen
ID 72622
Viele Umweltschützer und Umweltschützerinnen sprechen von der letzten Chance, wenn sie von Paris 2015 sprechen. In drei Monaten findet dort die sogenannte COP 21 statt – die nächste grosse UNO-Klimakonferenz.
Dort wollen Staatschefs aus aller Welt einen Ersatz für das fast 20 Jahre alte Kyoto-Protokoll beschliessen. Das heisst, sie wollen neue Massnahmen ergreifen, um den Klimawandel zu stoppen - oder zumindest zu bremsen. Für die Schweizer Kliamaallianz ist klar: nicht staatliche Organisationen und besorgte Menschen müssen möglichst zahlreich in Paris ein Zeichen setzen. Dafür hat sie den sogenannten Klimazug „Train2Paris“ [trein-tu-päris] lanciert.
Michael Spahr wollte von Jürg Staudenmann von der Klimaallianz wissen, was hinter diesem Projekt steckt.
Dort wollen Staatschefs aus aller Welt einen Ersatz für das fast 20 Jahre alte Kyoto-Protokoll beschliessen. Das heisst, sie wollen neue Massnahmen ergreifen, um den Klimawandel zu stoppen - oder zumindest zu bremsen. Für die Schweizer Kliamaallianz ist klar: nicht staatliche Organisationen und besorgte Menschen müssen möglichst zahlreich in Paris ein Zeichen setzen. Dafür hat sie den sogenannten Klimazug „Train2Paris“ [trein-tu-päris] lanciert.
Michael Spahr wollte von Jürg Staudenmann von der Klimaallianz wissen, was hinter diesem Projekt steckt.
Audio
03:36 min, 8440 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.09.2015 / 15:47
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Dateizugriffe: 789
Klassifizierung
tipo: Interview
lingua: deutsch
settore/i di redazione: Politik/Info, Umwelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
serie: COP21 - die Klimakonferenz auf RaBe
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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23.09.2015 / 15:05 | AL, coloRadio, Dresden |
wird
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am 27.9. gesendet. Danke. | |