Costa Rica: Kampagne gegen die Expansion der Ananasplantagen
ID 10330
Kampagne gegen Auswirkungen der Expansion der Ananasplantagen von transnationalen Konzernen in Costa Rica
Audio
31:48 min, 15 MB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 11.10.2005 / 00:00
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Dateizugriffe: 537
Klassifizierung
Beitragsart: Reportage
Sprache: castellano
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Arbeitswelt, Umwelt, in anderen Sprachen, Politik/Info
Serie: Costa Rica
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
„Kampagne gegen die Expansion der Ananasplantagen in Costa Rica“
„Alto a al expansion“
Ananas eine exotische Frucht in deren Genuss wir immer mehr kommen. In Deutschland steigt der Verkauf an und Costa Rica trägt die Auswirkungen im Umwelt- und Gesundheitsbereich. Gleichzeitig leiden die ArbeiterInnen unter schlechten Arbeits- und Lebensbedingungen auf den monokulturellen Plantagen.
Zur Zeit gibt es in Costa Rica eine Kampagne gegen die Expansion der Ananasplantagen von transnationalen Konzernen (z.B. Del Monte), die unterstützt wird von verschiedenen costaricanischen NGO`s. In diesem Beitrag kommen Personen zu Wort, die mit den Problemen der Expansion zu kämpfen haben: Kleinbauern, PolitikerInnen, LehrerInnen, Arbeiter und Gewerkschaftler.
Die Kampagne versucht gemeinsam mit den Betroffenen an die Öffentlichkeit zu treten, um die Expansion zu stoppen.
„Alto a al expansion“
Ananas eine exotische Frucht in deren Genuss wir immer mehr kommen. In Deutschland steigt der Verkauf an und Costa Rica trägt die Auswirkungen im Umwelt- und Gesundheitsbereich. Gleichzeitig leiden die ArbeiterInnen unter schlechten Arbeits- und Lebensbedingungen auf den monokulturellen Plantagen.
Zur Zeit gibt es in Costa Rica eine Kampagne gegen die Expansion der Ananasplantagen von transnationalen Konzernen (z.B. Del Monte), die unterstützt wird von verschiedenen costaricanischen NGO`s. In diesem Beitrag kommen Personen zu Wort, die mit den Problemen der Expansion zu kämpfen haben: Kleinbauern, PolitikerInnen, LehrerInnen, Arbeiter und Gewerkschaftler.
Die Kampagne versucht gemeinsam mit den Betroffenen an die Öffentlichkeit zu treten, um die Expansion zu stoppen.
