Im Rahmen der Gefängniskritischen Beitragsreihe „Mauersegeln“ geht es diese Woche um weitere Details des Lebens in Haft. Sunny aus der JVA Chemnitz erzählt was ihr im eingeschränkten Haftalltag am meisten fehlt. Menschliche Grundbedürfnisse nach Wohlgefühl, Verbundenheit oder Sexualität sind schwer auszuleben - kann mensch da in Gefangenschaft zuhause sein? Darüber und über Strategien sich trotz des Haftalltags Gutes zu tun spricht Radio T mit Sunny W. aus der JVA Chemnitz.


Weitere Infos, sowie Sunny Adresse findet ihr auf ihrem Blog: freiheitskomitee4sunnyw.blackblogs.org