"Uta"- Mario Schneider über seinen neuen Dokumentarfilm
ID 111554
"Helbra", "Heinz und Fred" und "Mansfeld" - so heißen die drei Filme der Mansfeld-Triologie des Regisseurs Mario Schneider. In den Filmen setzt sich der Filmemacher mit Gesellschaft in benannter Region auseinander. Dabei begleitet er ausgewählte Personen in ihrem Alltag. Mit ähnlicher Methodik geht Schneider nun in seinen neusten Dokumentarfilm ans Werk. Er begleitet die Straßenkünstlerin Uta Pilling aus Leipzig und gibt dabei Einblicke in Familienleben und Liebesbeziehungen der nahezu erblindeten Musikerin. In Schwarz-Weiß-Bildern nähert sich Schneider Uta und ihren Lebensumständen. Es entstand ein Dokumentarfilm über die Liebe zum Leben und zu den Menschen. Wir sprachen mit dem Regisseur über sein neustes Werk.
Audio
09:25 min, 22 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 07.10.2021 / 14:49
09:25 min, 22 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 07.10.2021 / 14:49
Dateizugriffe: 1901
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Andere, Wirtschaft/Soziales, Musik, Frauen/Lesben, Kultur
Serie: CX - Corax - Kultur - Protur
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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