Wie kann Mehrgenerationen-Wohnen heute aussehen? Das Dresdner Wohnprojekt "Null bis Hundert" setzt sich für ein zugewandtes Miteinander ein

ID 114930
 
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Anmod: Gemeinsam generationsübergreifend, solidarisch, ressourcenschonend und barrierefrei Wohnen, am besten noch in der Nähe des Stadtzentrums und mit einer eigenen Pflegestelle im Haus für die Menschen, die auf Pflege angewiesen sind. Wie geht das denn unter einen Hut?
Viele von uns leben zur Miete nebeneinander her, bekommen wenig mit von ihren Nachbar*innen und noch weniger von deren Bedürfnissen und Problemen. Die Genossenschaft "Null bis Hundert" in Dresden will andere Wege gehen. Jenz Steiner sprach ausführlich darüber mit Marion Kempe, Mitglied und Mitbegründerin der Genossenschaft.
Audio
27:07 min, 37 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
Upload vom 06.04.2022 / 11:41

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Barrierefrei, Arbeitswelt, SeniorInnen, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Jenz Steiner
Radio: coloradio, Dresden im www
Produktionsdatum: 06.04.2022
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
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