Friday for Future | 9.000 beim Klimastreik in Freiburg
ID 120930
Beim bundesweiten Klimastreik beteiligten sich in Freiburg über 9.000 überwiegend junge Menschen. Der Demo-Zug hielt mehrmals an großen Kreuzungen, wo sich TeilnehmerInnen aus Protest gegen die verfehlte Verkehrspolitik der Ampel-Regierung auf der Straße festklebten.
Audio
01:36 min, 2017 kB, mp3
mp3, 171 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 13.03.2023 / 21:26
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Dateizugriffe: 73
Klassifizierung
Genre: Nachricht
Langue: deutsch
rubrique: Politik/Info, Umwelt, Arbeitswelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Series: Burning Beds
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Friday for Future | 9.000 beim Klimastreik in Freiburg
Beim bundesweiten Klimastreik beteiligten sich in Freiburg über 9.000 überwiegend junge Menschen. Der Demo-Zug hielt mehrmals an großen Kreuzungen, wo sich TeilnehmerInnen aus Protest gegen die verfehlte Verkehrspolitik der Ampel-Regierung auf der Straße festklebten.
Die eskalierende Klimakrise wird mit Dürren, Hitze, Starkregen, Tornados und Überflutungen von Jahr zu Jahr auch in Europa immer präsenter. Weltweit ist die Lebensgrundlage von Milliarden Menschen bedroht. Die Ampel-Regierung steuert hingegen seit der Bundestagswahl am 26. September 2021 einen umweltpolitischen Kurs, der den eigenen Ankündigungen um 180 Grad entgegengesetzt ist.
"Die Bundesregierung schließt weiter in allen Bereichen fossile Deals ab. Erst wurde Lützerath abgebaggert, dann 144 neue Autobahnprojekte versichert. Im Verkehrssektor verfehlt Volker Wissing verpflichtende Ziele krachend, denn er betreibt lieber Klimazerstörung als mit der Auto-Lobby zu brechen. Echte Klimagerechtigkeit bedeutet eine Kehrtwende hinzulegen, die Hand in Hand mit fairen Arbeitsbedingungen und Löhnen geht," sagte Jule Pehnt von Fridays for Future Freiburg.
Beim bundesweiten Klimastreik beteiligten sich in Freiburg über 9.000 überwiegend junge Menschen. Der Demo-Zug hielt mehrmals an großen Kreuzungen, wo sich TeilnehmerInnen aus Protest gegen die verfehlte Verkehrspolitik der Ampel-Regierung auf der Straße festklebten.
Die eskalierende Klimakrise wird mit Dürren, Hitze, Starkregen, Tornados und Überflutungen von Jahr zu Jahr auch in Europa immer präsenter. Weltweit ist die Lebensgrundlage von Milliarden Menschen bedroht. Die Ampel-Regierung steuert hingegen seit der Bundestagswahl am 26. September 2021 einen umweltpolitischen Kurs, der den eigenen Ankündigungen um 180 Grad entgegengesetzt ist.
"Die Bundesregierung schließt weiter in allen Bereichen fossile Deals ab. Erst wurde Lützerath abgebaggert, dann 144 neue Autobahnprojekte versichert. Im Verkehrssektor verfehlt Volker Wissing verpflichtende Ziele krachend, denn er betreibt lieber Klimazerstörung als mit der Auto-Lobby zu brechen. Echte Klimagerechtigkeit bedeutet eine Kehrtwende hinzulegen, die Hand in Hand mit fairen Arbeitsbedingungen und Löhnen geht," sagte Jule Pehnt von Fridays for Future Freiburg.