Soziale Arbeit am Limit, aber kämpferisch
ID 124501
Schlechte Bezahlung, befristete Beschäftigung, Unterversorgung von Nutzer*innen und Überlastung der Beschäftigten sei der Normalzustand in der Sozialen Arbeit. Unter dem Motto „Soziale Arbeit am Limit – Wir kämpfen gemeinsam“ ruft daher ein breites Bündnis in Berlin für den 21. Oktober 2023 zur Demonstration auf. Dies fällt nicht zufällig zusammen mit der Neuverhandlung des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst der Länder – kurz TV-L. Auch diese hat massive Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen in der Sozialen Arbeit. Über die Hintergründe sprach Radio Corax mit Joleen Haupt vom Solidaritätsbündnis Soziale Arbeit.
Mehr Infos zum Bündnis und der Demonstration auf: https://sozialbuendnis.noblogs.org/
Mehr Infos zum Bündnis und der Demonstration auf: https://sozialbuendnis.noblogs.org/
Audio
11:44 min, 15 MB, mp3
mp3, 181 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 06.10.2023 / 11:05
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Dateizugriffe: 989
Klassifizierung
tipo: Interview
lingua: deutsch
settore/i di redazione: Wirtschaft/Soziales, Arbeitswelt, Jugend, Politik/Info
serie: CX - Corax - Soziales - Strike
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Anmod. ohne erste Frage:
Schlechte Bezahlung, befristete Beschäftigung, Unterversorgung von Nutzer*innen und Überlastung der Beschäftigten sei der Normalzustand in der Sozialen Arbeit. Unter dem Motto „Soziale Arbeit am Limit – Wir kämpfen gemeinsam“ ruft daher ein breites Bündnis in Berlin für den 21. Oktober 2023 zur Demonstration auf. Dies fällt nicht zufällig zusammen mit der Neuverhandlung des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst der Länder – kurz TV-L. Auch diese hat massive Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen in der Sozialen Arbeit. Über die Hintergründe sprachen wir mit Joleen Haupt vom Solidaritätsbündnis Soziale Arbeit. Zunächst aber erklärt sie, in welchem Teil der Sozialen Arbeit sie beschäftigt ist und welche Arbeitsbedingungen sie dazu bewegen sich zu organisieren und an der der anstehenden Demo zu beteiligen.
Schlechte Bezahlung, befristete Beschäftigung, Unterversorgung von Nutzer*innen und Überlastung der Beschäftigten sei der Normalzustand in der Sozialen Arbeit. Unter dem Motto „Soziale Arbeit am Limit – Wir kämpfen gemeinsam“ ruft daher ein breites Bündnis in Berlin für den 21. Oktober 2023 zur Demonstration auf. Dies fällt nicht zufällig zusammen mit der Neuverhandlung des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst der Länder – kurz TV-L. Auch diese hat massive Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen in der Sozialen Arbeit. Über die Hintergründe sprachen wir mit Joleen Haupt vom Solidaritätsbündnis Soziale Arbeit. Zunächst aber erklärt sie, in welchem Teil der Sozialen Arbeit sie beschäftigt ist und welche Arbeitsbedingungen sie dazu bewegen sich zu organisieren und an der der anstehenden Demo zu beteiligen.
Kommentare
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09.10.2023 / 09:30 | JR, Radio Dreyeckland, Freiburg |
Gesendet
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Läuft gerade im Morgenradio. Danke! <3 | |