Wilma Rudolph sprintet trotz Kinderlähmung zu Gold
ID 131733
Die US-Amerikanerin Wilma Rudolph wird bei den Olympischen Spielen 1960 in Rom als erste Frau dreifache Siegerin im Sprint, und damit zur internationalen Sportikone.
Und das, obwohl sie mit vier Jahren an einer Polioninfektion erkrankte, eine Krankheit, die bis heute als unheilbar gilt und Wilmas linkes Bein komplett lähmte.
Zudem wird sie 1974 als erste afroamerikanische Frau in die Hall of Fame der Leichtathletik aufgenommen und engagierte sich nach ihrer sportlichen Karriere bis zu ihrem frühen Tod für die Förderung von afroamerikanische Nachwuchssportler:innen.
Dieser biographische Beitrag ist im Zuge ihres 30jährigen Todestages am 12. November entstanden.
Und das, obwohl sie mit vier Jahren an einer Polioninfektion erkrankte, eine Krankheit, die bis heute als unheilbar gilt und Wilmas linkes Bein komplett lähmte.
Zudem wird sie 1974 als erste afroamerikanische Frau in die Hall of Fame der Leichtathletik aufgenommen und engagierte sich nach ihrer sportlichen Karriere bis zu ihrem frühen Tod für die Förderung von afroamerikanische Nachwuchssportler:innen.
Dieser biographische Beitrag ist im Zuge ihres 30jährigen Todestages am 12. November entstanden.

Audio
12:39 min, 29 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 11.11.2024 / 15:12
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Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Frauen/Lesben, Sport, Internationales
Serie: CX - Corax - Feminismus - Gender
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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