Der Mensch im Netz – Was heißt „Virtuelle Identität“ in der Arbeitswelt

ID 53257
 
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Vortrag von Welf Schröter, Forum Soziale Technikgestaltung und Ernst-Bloch-Gesellschaft

im Rahmen der Reihe „Arbeitswelt trifft Philosophie – Philosophie trifft Arbeitswelt“. Über Ungleichzeitigkeiten des „Ich“ in der Arbeitswelt
„Ich lebe online“ – Wie sich Selbst- und Fremdbild im Internet begegnen.

Unter dem Titel „Arbeitswelt trifft Philosophie – Philosophie der Arbeitswelt“ haben sich auf Initiative des Forum Soziale Technikgestaltung die Ernst-Bloch-Gesellschaft, das Ernst-Bloch-Zentrum, das Projekt VIA und weitere Partner zu einer Diskursgemeinschaft
zusammengefunden, die schon über mehrere Jahre hinweg neue Wege des Dialoges zwischen Wissenschaft und Wirtschaft eröffnet. Gesucht sind „konkrete
Utopien der Arbeit“. Dabei soll das Wechselverhältnis von Realität und Virtualität und die dadurch
entstehende Spannung für das menschliche Subjekt thematisiert werden. Wie wächst die reale Identität des Individuums? Welche Bedeutung hat das Entstehen
der „virtuellen Identität“? Wieviel Virtualität hält die menschliche Identität aus? Droht das technische Identitätsmanagement das Werden des „Ichs“ vorzubestimmen?
Die Veranstaltung ist Teil des Diskurses des Forum Soziale Technikgestaltung über eine „SozialCharta Virtuelle Arbeit“.
Audio
52:56 min, 48 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 19.01.2013 / 19:03

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Klassifizierung

Beitragsart: Kommentar
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur, Arbeitswelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Serie: Inforedaktion Stuttgart
Entstehung

AutorInnen: *Spuren*
Radio: frs, Stuttgart im www
Produktionsdatum: 19.01.2013
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
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