Biodiversität in der Stadt (Teil 2): Schnecken
ID 36360
2010 wurde von der UNO zum Jahr der Biodiversität erkoren. Das RaBe-Info will diese Woche herausfinden, wie divers ist denn die Fauna und Flora in der Stadt? Gibt es gar eine Wildnis in Bern?
Heute im zweiten Teil besuchen wir einen langsamen, klebrigen und zuweilen äusserst gefrässigen Zeitgenossen in der Wildnis von Bern: die Schnecke.
Michael Spahr hat sich mit Sabine Tschäppeler von der Stadtgärtnerei an die Schnecken angeschlichen.
Heute im zweiten Teil besuchen wir einen langsamen, klebrigen und zuweilen äusserst gefrässigen Zeitgenossen in der Wildnis von Bern: die Schnecke.
Michael Spahr hat sich mit Sabine Tschäppeler von der Stadtgärtnerei an die Schnecken angeschlichen.
Audio
04:19 min, 10 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 01.10.2010 / 16:07
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Dateizugriffe: 707
Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur, Umwelt, Wirtschaft/Soziales
Serie: Biodiversität in der Stadt
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
2010 wurde von der UNO zum Jahr der Biodiversität erkoren. Das RaBe-Info will diese Woche herausfinden, wie divers ist denn die Fauna und Flora in der Stadt? Gibt es gar eine Wildnis in Bern?
Heute im zweiten Teil besuchen wir einen langsamen, klebrigen und zuweilen äusserst gefrässigen Zeitgenossen in der Wildnis von Bern: die Schnecke.
Michael Spahr hat sich mit Sabine Tschäppeler von der Stadtgärtnerei an die Schnecken angeschlichen.
Heute im zweiten Teil besuchen wir einen langsamen, klebrigen und zuweilen äusserst gefrässigen Zeitgenossen in der Wildnis von Bern: die Schnecke.
Michael Spahr hat sich mit Sabine Tschäppeler von der Stadtgärtnerei an die Schnecken angeschlichen.