[Vortragsdokumentation] Vortrag zum 80. Todestag von Erich Mühsam (Juli 2014)
ID 65347
Dokumentation eines Vortrags zum anarchistischen Dichter und Revolutionär Erich Mühsam. Gehalten wurde der Vortrag von Janka Kluge im DemoZ in Ludwigsburg am 18. Juli 2014 anlässlich des 80. Todestages von Mühsam. Organisiert wurde das Event vom Libertären Bündnis Ludwigsburg.
Der Vortrag dauert 59:40 min.
Der Vortrag dauert 59:40 min.
Audio
59:40 min, 55 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 28.07.2014 / 00:14
59:40 min, 55 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
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Dateizugriffe: 981
Klassifizierung
Beitragsart: Rohmaterial
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Andere, Wirtschaft/Soziales, Internationales, Arbeitswelt, Kultur, Politik/Info
Entstehung
AutorInnen: Anarchistisches Radio Berlin
Radio: A-Radio Berlin, Berlin im www
Produktionsdatum: 28.07.2014
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Aus der Veranstaltungsankündigung:
„Erich Mühsam war einer der bedeutendsten politischen Journalisten und Schriftsteller in der Weimarer Republik. Bereits 1896 wurde er wegen sozialistischer Propaganda von der Schule verwiesen. Wegen seiner Teilnahme an der Münchner Räterepublik wurde er zu 15 Jahren Festungshaft verurteilt, aber bereits nach 5 Jahren durch eine Amnestie wieder entlassen.
Er blieb trotz der Haft ungebrochen und setzte seine journalistische Arbeit fort. Sein berühmtestes Gedicht von einem Lampenputzer, der davon träumte „wie man revoluzzt, und dabei doch Lampen putzt.“ kennen viele.
Sein Leben und der Mord an ihm sind jedoch kaum bekannt. Er wurde am 10. Juli 1934 im KZ Oranienburg ermordet.“
„Erich Mühsam war einer der bedeutendsten politischen Journalisten und Schriftsteller in der Weimarer Republik. Bereits 1896 wurde er wegen sozialistischer Propaganda von der Schule verwiesen. Wegen seiner Teilnahme an der Münchner Räterepublik wurde er zu 15 Jahren Festungshaft verurteilt, aber bereits nach 5 Jahren durch eine Amnestie wieder entlassen.
Er blieb trotz der Haft ungebrochen und setzte seine journalistische Arbeit fort. Sein berühmtestes Gedicht von einem Lampenputzer, der davon träumte „wie man revoluzzt, und dabei doch Lampen putzt.“ kennen viele.
Sein Leben und der Mord an ihm sind jedoch kaum bekannt. Er wurde am 10. Juli 1934 im KZ Oranienburg ermordet.“
Kommentare
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29.07.2014 / 15:02 | birgit, Radio Dreyeckland, Freiburg |
senden wir am 6.8.
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vielen Dank! | |
12.08.2014 / 13:33 | Freie RadioCooperative, Freie RadioCooperative Husum, Westküste |
senden wir am 15.8.
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besten Dank für den Mitschnitt. | |