Assoziationsbegleitung
ID 80428
Linke Assoziation erweist sich oftmals als frustrierend, wir fragten Prozeßbegleiterin Katrin Faensen nach Theorien und Konzepten erfolgreicherer Zusammenarbeit.
Audio
01:06:30 h, 61 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 10.12.2016 / 17:34
01:06:30 h, 61 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 10.12.2016 / 17:34
Dateizugriffe: 655
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Arbeitswelt, Kultur
Serie: Kaffeehausdilettant*n
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Katrin Faensen ist Sozialtherapeutin, Supervisorin und Organisationsentwicklerin und arbeitet u.a. als selbständige Prozessbegleiterin. Sie unterstützt Teams und Organisationen bei der Entwicklung und Anwendung von Strukturen für erfolgreiche Zusammenarbeit.
Genau dies scheint den Kaffeehausdilettant*n dringend nötig für linke Kontexte; oftmals scheitert die Arbeit an einer besseren Gesellschaft bereits daran, daß es so frustrierend ist sich zu organisieren.
So war sie zu Gast im FSK. Unserem Sendungsschwerpunkt treu bleibend sammelten wir überwiegend theoretisches Handwerkzeug womit es möglich sein könnte, in Prozesse erfolgreicherer linker Assoziation einzutreten.
Der Originalbeitrag enthielt Musikpausen, die in der Podcastfassung durch kurze Pausen ersetzt wurden.
Zur Sendereihe:
D[*] Dilettant[*in] übt eine Sache um ihrer selbst willen aus [...] Dabei mag er[*sie] durchaus vollendete Kenntnisse und Fertigkeiten erlangt haben; solange er[*sie] aber die Tätigkeit nicht beruflich für den Lebensunterhalt ausübt oder eine entsprechende, anerkannte Ausbildung absolviert hat, gilt er[*sie] als Dilettant." --Wiki
Manchmal fachkundig, manchmal nur neugierig, häufig experimentell und immer mehr Probleme als Lösungen findend, nähern sich die Kaffeehausdilettant_innen spannenden, komplizierten, kontroversen Themen an.
Genau dies scheint den Kaffeehausdilettant*n dringend nötig für linke Kontexte; oftmals scheitert die Arbeit an einer besseren Gesellschaft bereits daran, daß es so frustrierend ist sich zu organisieren.
So war sie zu Gast im FSK. Unserem Sendungsschwerpunkt treu bleibend sammelten wir überwiegend theoretisches Handwerkzeug womit es möglich sein könnte, in Prozesse erfolgreicherer linker Assoziation einzutreten.
Der Originalbeitrag enthielt Musikpausen, die in der Podcastfassung durch kurze Pausen ersetzt wurden.
Zur Sendereihe:
D[*] Dilettant[*in] übt eine Sache um ihrer selbst willen aus [...] Dabei mag er[*sie] durchaus vollendete Kenntnisse und Fertigkeiten erlangt haben; solange er[*sie] aber die Tätigkeit nicht beruflich für den Lebensunterhalt ausübt oder eine entsprechende, anerkannte Ausbildung absolviert hat, gilt er[*sie] als Dilettant." --Wiki
Manchmal fachkundig, manchmal nur neugierig, häufig experimentell und immer mehr Probleme als Lösungen findend, nähern sich die Kaffeehausdilettant_innen spannenden, komplizierten, kontroversen Themen an.