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ID Datum Titel AutorInnen Sprache Beitragsart Serie Länge
Wallonien - Prügelknabe der EU
Am 27.Oktober sollte eigentlich das Ceta Abkommen auf einem EU-Kanada-Gipfeltreffen unterzeichnet werden. Nachdem zwei der drei belgischen Regionen, Wallonien und die Region Brüssel ihre Ablehnung signalisiert hatten, ist das jedoch sehr unwahrscheinlich geworden. Zu den Angriffen vieler deutscher Zeitungen auf die Regierung Walloniens ein Kommentar von Henning Hintze vom Attac- Arbeitskreis Freihandelsfalle.
Situation wie in Aleppo - Diyarbakir in der Türkei
Interview mit Prof. Dr. Klaus Buchner, der für die ÖDP im Europaparlament sitzt und letztes Wochenende noch in den kurdischen Gebieten der Türkei war, über die Lage vor Ort.
Stadtteilarbeit – Hilfe für Rentner im deutschen Paragrafendschungel
Alt werden in München ist nicht immer einfach. Und es wird noch schwerer, wenn man allein ist und eventuell die Sprache schlecht spricht. Um Menschen denen es so geht zu helfen, engagiert sich in München der Verein „Stadtteilhilfe“. Wir sprachen mit Sedef Özakin über die Arbeit des Vereins.
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit – Aktuelle Zahlen aus Bayern
Es ist nicht mehr ganz so einfach die Rassisten, Islamfeinde, Misogynen und sonstige Menschenfeinde in der Gesellschaft einzuordnen. Bezeichnet man sie als Nazis oder Neonazis beschweren sie sich lautstark, dass die Nazikeule auch immer rausgeholt wird, wenn man sich gegen die links-grünen Mainstream-Medien wendet. Nach dem Motto, „man wird ja wohl noch sagen dürfen“, oder „Ich bin ja kein Nazi, aber…“ Damit solche Aussagen nicht unbeobachtet ...
Besser spät als nie? Die Entschädigung der verurteilten "175er" kommt ...
Lange hat es gedauert… aber schließlich doch: Werden Homosexuelle, die seit dem 2. Weltkrieg wegen des von den Nazis verschärften und in der BRD nach dem Krieg fortfgeführten so genannten Homoparagraphen verurteilt werden, stattliche Entschädigung für erlittenes Unrecht erhalten, obwohl seinerzeit das Verfassungsgericht den 175iger für verfassungskonform erklärt hatte. Widernatürliche Unzucht – unter diesem Begriff wurde das subsumiert, ...
Immer mehr Staaten brauchen Perspektive - Neue Kampagne für Schuldenerlass sucht ...
Am 19.6.99 haben einst 35000 AktivistInnen im Kampf um die Entschuldung armer Südstaaten beim seinerzeitigen G8-Gipfel in Köln demonstriert. Und was ist heute, 17 Jahre später, besser oder anders geworden? …, fragten wir heute Jürgen Kaiser, politischer Koordinator bei der Entwicklungsorganisation Erlassjahr.de, die sich zum G 20 – Gipfel in Deutschland im nächsten Jahr besonderes ausgedacht hat…
Auch 5 Jahre später, keine Konsequenzen für Aktenvernichtung im Zuge der NSU ...
Heute vor 5 Jahren ist der NSU aufgeflogen. Oder zumindest der Teil des Nationalsozialistischen Untergrunds über den wir Bescheid wissen. Dass diese Frage auch nach so vielen Jahren noch im Raum steht, liegt nicht zuletzt an schlampigen Ermittlungsbehörden und einem Verfassungsschutz der lieber Akten schreddert, als Bürger vor Nazis zu schützen. Zum heutigen Jubiläum des Verrats an der versprochenen Aufklärung, trafen sich ranghohe Verfassungsschützer ...
Atomwaffenverbot soll kommen, meint die Mehrheit der UN-Mitglieder
Wenn es um Atomwaffen geht gibt es selten einen Grund zu jubeln. Aber Jubeln ist gerade angebracht, schließlich scheint nichts geringeres als ein Atomwaffenverbot auf UN-Ebene möglich zu sein. Deshalb sprachen wir mit Xanthe Hall von der Deutschen Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW), die bei der Vollversammlung dabei war.
Neugründungen von Betriebsräten werden aktiv behindert
Arbeit ist das halbe Leben, auch wenn es sich manchmal eher wie eine halbe Ewigkeit bis zur Rente anfühlt. Damit Arbeitnehmer in dieser langen Zeit zumindest etwas mitbestimmen können, wie zum Beispiel das Essen in der Kantine ausfallen soll oder wie man die Urlaubszeiten regelt, gibt es in Deutschland die Institution des Betriebsrats. Der Betriebsrat ist gesetzlich verankert und es sollte eigentlich kein Problem sein, einen zu gründen, wenn ...
„Hitzeinsel München?“ – wie können wir dem Klimawandel lokal entgegenwirken?
Plus 1,5 bis 2 Grad Celsius: Heißer soll es auf unserer Erde nicht werden. Dieses ambitionierte Ziel haben sich letztes Jahr die Vereinten Nationen in Paris gesetzt. Klar ist aber, dass es da noch Einiges zu tun gibt, und wir den Klimaschutz erheblich vorantreiben müssen. Und selbst durchschnittlich 1,5 Grad mehr können einen ziemlich schwitzen lassen! Deswegen fängt man schon an sich zu überlegen, wie Städte umgestaltet werden müssen, ...
Sendung: „Klimaschutz von unten“ in München
Vom 30. November bis 11. Dezember 2015 fand die Klimakonferenz (COP 21) in Paris statt. Dort wurde als Nachfolgevertrag für das Kyoto-Protokoll ein neues Abkommen mit Klimazielen für alle 194 Mitgliedsstaaten der UN-Klimarahmenkonvention vereinbart. Ob aber die vereinbarten Ziele ausreichen, die globale Erwärmung auf 2 bzw. 1,5 Grad zu begrenzen, das sehen Klimaforscher skeptisch. Und ob die Klimaschutzziele von den Staaten wirklich umgesetzt ...
Spaziergang über den Münchner Klimaherbst Think Tank
Der ganztägige Klimaherbst Think Tank am Samstag, 08. Okt. 2016 in der Alten Kongresshalle, war einer der Höhepunkte in der vierwöchigen 10. Münchner Klimaherbst - Veranstaltungsreihe. In Vorträgen, Workshops und Diskussionen, konnten sich die Besucherinnen und Besucher über Projekte und Aktionen in der Stadt informieren und neue Ideen für mehr Klima- und Umweltschutzschutz und für eine nachhaltige Entwicklung kennenlernen. Darüber ...
„Das System verändern, nicht das Klima“
Das Motto der Sendung heute heißt „Das System verändern, nicht das Klima“. Wie können Perspektiven einer klimagerechten und emanzipatorischen Alternative zum derzeitigen Wirtschaftssystem aussehen? Können zum Beispiel die neuen Sustainable Developement Goals der UNO, die SDG's, also die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung das System verändern? Darauf Antwort gibt Prof. Dirk Messner, er ist Direktor des Deutschen Instituts für ...
Buen Vivir
Deutschland ist reich, die wirtschaftliche Lage ist gut. Die Arbeitslosenzahlen sind auf einem Rekordtief, so viele Urlaubstage wie die Deutschen hat fast keiner auf der Welt. Auf der anderen Seite: Die Mehrheit der Berufstätigen fühlt sich gestresst von der Hektik im Büro, von den hohen Anforderungen in Schule und Ausbildung, von dem Konkurrenzdruck in der Ellenbogengesellschaft. Die Menschen sind unzufrieden mit der Politik, ob in der Kommune ...
Stadt sucht Zukunft - Braucht München eine Nachhaltigkeitsstrategie?
Am 20. Oktober fand in der Münchner Orange Bar die Veranstaltung „Stadt sucht Zukunft“ des Bündnis Nachhaltigkeit Bayern statt. Dort wurde darüber diskutiert, ob München in Anlehnung an die Agenda 2030, eine Nachhaltigkeitsstrategie braucht. Die Agenda 2030 wurde von der Generalversammlung der UNO 2015 verabschiedet und trat Anfang dieses Jahres in Kraft. Mit dabei waren in der Orange Bar, unter anderem die Münchner Stadtbaurätin Elisabeth ...
Weiterer Eskalationsschritt? Zur Verlängerung des Bundeswehrmandats für Syrien
Inerview mit Clemens Ronnefeldt, Friedensreferent beim Internationalen Versöhnungsbund Am kommenden Donnerstag wird der Bundestag über den Syrien-Einsatz der Bundeswehr abstimmen. Es geht dabei um den Einsatz von Awacs-Flugzeugen zur Aufklärung und es geht Begleitschutz eines Marineverbands im östlichen Mittelemeer. Damit einher geht aber auch eine substanzielle Erweiterung des Mandats.
"Wer Waffen liefert, sät Krieg und erntet Terror“
Interview mit Jürgen Grässlin, Bundessprecher der deutschen Friedensgesellschaft und Autor der Bücher „Schwarzbuch Waffenhandel“ und „Netzwerk des Todes“
„Wie nachhaltig konsumiert München“
Ausschnitte aus der Podiumsdiskussion „Wie nachhaltig konsumiert München“, die am 08. November im EineWeltHaus stattfand.
Weder Unglück, noch Zufall: Warum Donald Trump nun Präsident wird, ein Kommentar
Den regelmäßig freitags Magazin-Verantwortlichen Andrasch Neunert von Radio LoRa München hat es jüngst des nächtens ebenso gebeutelt, wie so viele, die fassungslos auf die Monitore und TVs starrten. Dann hat er sich geschüttelt und wieder einmal einen Kommentar geschrieben – zur, Sie ahnen es schon, Wahl des Unternehmers und Frauenbegrapschers Donald Trump zum neuen amerikanischen Präsidenten. 8:30
Markus Söder: Vom Hoffnungsträger zur Skandalnudel? Beim Sozialwohnungs-Massenverkauf ...
Zu den von Finanzminister Söder an ein Konstrult namens Patrizier verkauften GBW-Sozialmiets- und Genossenschaftswohnungen. Bei einem Fachgespräch, heute im landtag, hat sich laut dem wohnungspolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Andreas Lotte, ein Großteil der Anfangsverdachtsmomente voll umfänglich bestätigt. Dabei hatte sich Minister Söder seinerseits mit großen Worten und Gesten zum Garant und Schutzpatron der 85000 Mieter ...