Tabuthema Kinderarmut
ID 45723
Arme Kinder stehen oft ihr Leben lang im Abseits: Caritas will das Tabuthema „Kinderarmut“ auf Tapet bringen
Wer in armen Verhältnissen aufwächst, bleibt oft sein Leben lang arm. Denn Armut wird vererbt, in der Schweiz ist die soziale Mobilität sehr gering.
Vor allem für Kinder hat das weitreichende Konsequenzen: Sie werden oft ausgegrenzt, über ihre Armut zu sprechen, getrauen sie sich oft nicht.
Deshalb fordert Caritas griffigere Massnahmen gegen Kinderarmut in der Schweiz.
Was konkret gemacht werden muss, darüber sprach Wilma Rall mit Thomas Studer, Geschäftsleiter von Caritas Bern
Wer in armen Verhältnissen aufwächst, bleibt oft sein Leben lang arm. Denn Armut wird vererbt, in der Schweiz ist die soziale Mobilität sehr gering.
Vor allem für Kinder hat das weitreichende Konsequenzen: Sie werden oft ausgegrenzt, über ihre Armut zu sprechen, getrauen sie sich oft nicht.
Deshalb fordert Caritas griffigere Massnahmen gegen Kinderarmut in der Schweiz.
Was konkret gemacht werden muss, darüber sprach Wilma Rall mit Thomas Studer, Geschäftsleiter von Caritas Bern
Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Jugend, Kinder, Arbeitswelt, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Kommentare
|
|
18.01.2012 / 13:14 | jochen, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
für zip verwendet
|
|
am 18.01.12 | |