recycling: Wogegen und Wofür? Antifaschistische Stadtteilarbeit (04.03.2019)

ID 94307
1. Teil (Hauptteil)
AnhörenDownload
recycling: Wogegen und Wofür? Antifaschistische Stadtteilarbeit.

Die Gesellschaft und Politik in Deutschland werden immer rechter und menschenverachtender, weshalb wir in der Sendung schon oft von einer Faschisierung gesprochen haben und verschiedenste Momente dieser zusammen besprochen haben. Nirgends ist zu sehen, dass diese Entwicklung irgendwie eingeschränkt wird bzw. werden könnte. Umso entscheidender ist unter diesen Bedingungen eine Reflexion über linke, insbesondere antifaschistische Politik, die einen konkreten, räumlichen und inhaltlichen Fokus hat.

Wir haben verschiedene Gruppen eingeladen, deren Praxis wir wichtig finden und mit denen wir über die Bedingungen und Möglichkeiten linker Politik sprechen wollen. Mit dabei waren Genoss*innen aus der Mokry (Hamburg Wilhelmsburg), die in ihr Projekt unterschiedlichste Personen einbeziehen sowie eine Gruppe aus Frankfurt am Main, die ihren Wohnungsblock organisieren.
Audio
58:40 min, 64 MB, mp3
mp3, 152 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.03.2019 / 14:51

Dateizugriffe: 2932

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, SeniorInnen, Kinder, Umwelt, Kultur, Politik/Info
Serie: recycling
Entstehung

AutorInnen: Redaktion3 - recycling
Radio: FSK, Hamburg im www
Produktionsdatum: 04.03.2019
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
2. Teil
AnhörenDownload
Audio
51:54 min, 57 MB, mp3
mp3, 153 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.03.2019 / 15:04
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
recycling: Wogegen und Wofür? Antifaschistische Stadtteilarbeit.

Die Gesellschaft und Politik in Deutschland werden immer rechter und menschenverachtender, weshalb wir in der Sendung schon oft von einer Faschisierung gesprochen haben und verschiedenste Momente dieser zusammen besprochen haben. Nirgends ist zu sehen, dass diese Entwicklung irgendwie eingeschränkt wird bzw. werden könnte. Umso entscheidender ist unter diesen Bedingungen eine Reflexion über linke, insbesondere antifaschistische Politik, die einen konkreten, räumlichen und inhaltlichen Fokus hat.

Wir haben verschiedene Gruppen eingeladen, deren Praxis wir wichtig finden und mit denen wir über die Bedingungen und Möglichkeiten linker Politik sprechen wollen. Mit dabei waren Genoss*innen aus der Mokry (Hamburg Wilhelmsburg), die in ihr Projekt unterschiedlichste Personen einbeziehen sowie eine Antifa (Frankfurt am Main), die ihren Wohnungsblock organisieren.