Radio FR BB - Freie Radios Berlin Brandenburg

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23.12.2021
Ze Fests - Niki Matita's Winter Wonder Radio

Fröhliche Feiertage! In dem Zeitraum vom 1. November bis zum 15. Januar liegen schätzungsweise 29 Festtage, die alleine von den sieben Hauptreligionen der Welt jedes Jahr begangen werden, darunter Chanukka, Shabeh Yalda, Kwanzaa, Weihnachten und Wintersonnenwende. Niki Matita glaubt daher nicht, dass nur ein Anlaß zählt und versucht, in diesen sieben Stunden Festtagssonderprogramm mit Musik und Interviews, Geschichten und Wünschen möglichst viel von dieser globalen ...

19.12.2020
La Passante Ecoutante #11 - Karl-Marx-Allee I

Der erste Spaziergang durch das Gebiet mit dem Architekturhistoriker Thomas Flierl und dem Denkmalschützer Georg Wasmuth beginnt aus der Vogelperspektive und widmet sich der Geschichte und Schönheit des II. Bauabschnitts der Karl-Marx-Allee.

29.04.2020
Wie gelingt antifaschistisches Gedenken heute? Gespräch mit Maximilian Schirmer ...

Wie beeinflusst, die Corona-Pandemie das lokale Gedenken zum 8./9.Mai? In Berlin sitzt die AfD in den meisten Bezirksparlamenten. Wie wird das öffentliche Gedenken auf lokaler Ebene dadurch beeinflusst? Welche Möglichkeiten haben die Bezirksparlamente oder Bezirksämter, um die AfD von solchen Veranstaltungen fern zu halten? An wen können sich lokale Akteure wenden, wenn sie Unterstützung brauchen?

29.04.2020
Historische Forschung zur deutschen Erinnerungskultur - Gespräch mit Dr. René ...

Wie hat sich die Gedenkkultur an die Opfer des deutschen Faschismus seit 1945 entwickelt? Gespräch mit Dr. René Schlott, Wissenschaftler am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam (ZZF), über die Entwicklung der Erinnerungskulturen in BRD und DDR, die Funktion von Denkmälern in unserer Gesellschaft und die Rolle der deutschen Historiker für das Gedenken.

29.04.2020
„In Israel würde niemand am 27. Januar in eine Bar gehen.“ – Junge jüdische ...

Wie sieht die deutsche Erinnerungskultur an die Shoa aus, wenn die eigene Familie davon betroffen war? Welche Unterschiede gibt es zwischen den Erinnerungskulturen in Deutschland und Israel? Darf die Erinnerung an die Opfer des Holocaust im Kampf gegen heutige Menschenfeindlichkeit und rechtsextreme Gewalt politisiert werden? Gespräch mit Dinah und Leeor.

01.05.2020
Nazi-Game ohne Ballern: Computerspiel “Through the Darkest of Times”

Nazi-Game ohne Ballern: In dem Computerspiel “Through the Darkest of Times” tauchen die Spieler*innen ein in die Welt des Nationalsozialismus. Es beginnt mit der Machtergreifung Hitlers. Nun geht es darum, den Widerstand zu spielen. Jörg Friedrich von Paintbucket Games ist einer der beiden Macher des Spiels.

29.04.2020
Petition gegen rechte Podcasts auf Spotify - Gespräch mit David Kiefer

*Anmod:* Über beliebte Unterhaltungsformate versuchen Rechtsextreme neue Unterstützer*innen anzuwerben. Eine Form können Podcasts sein, um rechte Inhalte im öffentlichen Diskurs zu etablieren. Dass solche Podcasts nun bei einem der größten Streaming-Anbieter für Musik zu finden sind, hält die Initiative „Spotify – Besser ohne EinProzent“ für eine unterschätzte Gefahr. David Kiefer vom Berliner Bündnis gegen Rechts ist einer der Initiator*innen.

29.04.2020
Annäherung an die Dresdener Gedenkkultur - Gespräch mit Jenz Steiner

Gedenken ist widersprüchlich und unterliegt einer gesellschaftlichen Aushandlung. In der sächsischen Stadt Dresden scheidet sich die Stadtbevölkerung an ihrer Erinnerungskultur. Es gibt progressive und antifaschistische Kräfte, aber nicht umsonst ist Dresden Heimat einer namenhaften rechtsextremen Protestbewegung: Pegida. Was macht das mit der Gedenkkultur? Jenz Steiner blickt als Zugezogener auf die politische Kultur in der Stadt und findet einige Antworten auch in der ...

29.04.2020
Kunstwettbewerb für Erinnerungsprojekt "Letzte Wege" in Berlin-Moabit

*Anmod:* Seit vielen Jahren setzt sich die Initiative „Sie waren Nachbarn“ mit der Kampagne „Ihr letzter Weg“ dafür ein, den Deportationsweg von jüdischen Berliner*innen von der einstigen Synagoge an der Levetzowstraße zum Güterbahnhof Moabit im Ortsbild sichtbar zu machen. Die Arbeit der Initiative zeigt jetzt Früchte: Künstler*innen sollen die „Letzten Wege“ gestalten und damit ein „neues Format des Erinnerns und Gedenkens“ im Bezirk Mitte entwerfen. ...

29.04.2020
Interview mit dem Opferfonds CURA der Amadeu-Antonio-Stiftung über eine neue, ...

*Anmod:* Mit dem Opferfonds CURA unterstützt die Amadeu Antonio Stiftung seit 2004 Betroffene rechtsradikaler, rassistischer, antisemitischer und anderer vorurteilsmotivierter Angriffe schnell und unbürokratisch mit finanziellen Mitteln. Ein weiteres wichtiges Anliegen von CURA ist die öffentliche Aufmerksamkeit für das Thema Hassgewalt und insbesondere für die Perspektiven der Betroffenen zu stärken. Mit der Liste von Todesopfern rechter Gewalt liefert die Amadeu Antonio ...

29.04.2020
Berliner Projekt „Postkoloniales Erinnern in der Stadt“ gestartet - Gespräch ...

*Anmod:* In den nächsten Jahren wird ein Kulturprojekt die historische Rolle Berlins als koloniale Metropole in Fokus rücken und sich mit den problematischen Nachwirkungen dieser Geschichte bis in die heutige Zeit auseinandersetzen. Seit Januar läuft das Projekt „Postkoloniales Erinnern in der Stadt“. Das Projekt soll ein Modell sein. Es beleuchtet die lokale Kolonialgeschichte der Berliner Stadtbezirke und fragt nach den Verbindungen zu heutigen Ungleichheiten. Es ...

28.04.2020
Ein polnisches Denkmal in Berlin? Oder: Wie wollen wir der Shoah gedenken?

Über 200 Bundestagsabgeordnete haben die Initiative von Florian Mausbach für ein Denkmal für die polnischen Opfer der NS-Zeit unterzeichnet. Doch gegen das Denkmal gibt es Kritik, die sich auf die nationale Ausrichtung bezieht. Darüber hinaus beleuchtet der Beitrag anhand der Ideen von Alois Riegl, einem Denkmalpfleger, und Theodor Adorno, einem Philosophen, wie Gedenken an die Opfer der Shoah aussehen muss, damit es nicht zum kalten und leeren Vergessen (Adorno) kommt.

05.07.2019
ibid. Szenische Lesungen aus Dokumenten der Berliner Stadt-und Kulturpolitik. ...

Im September 1990 veranstalteten der Deutsche Werkbund Berlin gemeinsam mit den Evangelischen Akademien Ost und West ein öffentliches Symposium, das sich angesichts erheblicher Umwälzungsprozesse in der Stadt der Frage widmete, wie die anstehenden Planungen durch ein öffentliches Forum begleitet werden könnten. Aus diesem Vorhaben entstand das Berliner Stadtforum. Mit Redebeiträgen von: Bernhard Schneider (Architekt und Stadtplaner), Ulrich Roloff-Momin (Senator für ...

29.06.2019
ibid. Szenische Lesungen aus Dokumenten der Berliner Stadt-und Kulturpolitik. ...

Auswahl und Zusammenstellung von Interviews, die Ulrike Steglich 1996 mit kulturpolitischen Akteur*innen führte, die Einblick in die besondere Situation in Berlin-Mitte nach der Wiedervereinigung und in die damals im Entstehen begriffenen Strukturen in Verwaltung und Politik geben. Sie verweisen auf unterschiedliche Kunst- und Kulturbegriffe in Ost und West. Zu Wort kommen: Uwe Dähn (Stadtrat), Christof Schaffelder, Rainer Blankenburg, Catrine Cremer, Silke Fischer, Dolly ...

24.06.2019
ibid. Szenische Lesungen aus Dokumenten der Berliner Stadt-und Kulturpolitik. ...

Folge 1: Zwischen-Rede 1989. Dokumentation einer deutsch-deutschen Kulturdebatte Am Abend des 22. Dezember 1989, dem Tag der Wiedereröffnung des Brandenburger Tors, fand im Saal der Akademie der Künste zu Berlin eine "deutsch-deutsche Kulturdebatte" statt. KünstlerInnen, WissenschaftlerInnen und Kulturpolitiker aus der DDR, der BRD und Berlin (West) trafen sich zu einem Gespräch über ihre Erfahrungen, Hoffnungen und Befürchtungen. Eingeladen hatte die im ...

06.10.2019
Jingle Internationaler Tag des Feministischen Radios

Am 21.10. findet seit 2018 der Internationale Tag des Feministischen Radio statt. https://claimthewaves.noblogs.org/

25.05.2018
"Die Vielfalt des Weddings im Garten repräsentieren" – Interview ...

Im Berliner Stadtteil Wedding gibt es eine Handvoll kleiner urbaner Gärten, die sich darum kümmern, die Stadt etwas grüner und lebenswerter zu gestalten. Dass es dabei nicht nur ums Gärtnern geht, sondern durchaus einen emanzipatorischen Anspruch haben kann, zeigt z.B. der Gemeinschaftsgarten Himmelbeet unweit des Leopoldplatzes. Frequenzkonsum hat sich den Garten angesehen und mit Toni von der Initiative über die Zukunft des bedrohten Gärtchens geplaudert.

25.05.2018
"Der RCDS wollte die Strukturen abreißen" – Gespräch über den ...

Der traditionell linke Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) an der Technischen Universität Berlin fiel im Jahr 2006 an den rechten CDU-nahen Ring Christlich-Demokratisch Studierender (RCDS). Durch Finten und Tricks blieb dieser AStA fast zwei Jahre im Amt. Es würde während dieser Zeit viel Porzellan zerschlagen. Was noch alles passiert ist und wie es überhaupt dazu kommen konnte, das erzählt Krischan von den Langzeitstudis gegen Studiengebühren im Gespräch.

24.05.2018
Widerständig und solidarisch im Alltag – "Organize Berlin" im Interview

Die „Organize“-Demonstration im Berliner Wedding findet traditionellerweise am Abend des 30. April statt. Verlässlich und widerständig bringt diese Demonstration jedes Jahr mehrere Tausend auf die Straßen, die gegen Verdrängung, steigende Mieten und Rassismus demonstrieren. Wir haben mit dem wachsenden Bündnis über die Hintergründe der Demonstration gesprochen.

24.05.2018
"Wir wollen einfach unsere Wohnungen zurück" – Die Kampagne "Deutsche ...

Die Deutsche Wohnen ist einer der größten Mietkonzerne Deutschlands. Alleine in Berlin gehören dem börsennotierten Unternehmen über 100.000 Wohnungen. Viele der Wohnungen werden vernachlässigt, es gibt ungerechtfertigte Mieterhöhungen. Doch in Berlin regt sich Widerstand gegen die Praktiken des Konzerns. Die Initiative "Deutsche Wohnen enteignen" aus Berlin erklärt im Interview wie eine Enteignung des Konzerns gehen soll und warum das für die Allgemeinheit ...