Zwangsumzug von Flüchtlingen nach Vockerode
ID 52912
Ein Interview mit Freddy von no lager halle über den Zwangsumzug der Flüchtlinge nach Vockerode.
Audio
10:04 min, 23 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 29.12.2012 / 10:53
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mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
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Dateizugriffe: 910
Klassifizierung
tipo: Interview
idioma: deutsch
áreas de redacción: Politik/Info, Jugend, Frauen/Lesben, Religion, Arbeitswelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales, Andere
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Stille Nacht, heilige Nacht – ist nun schon lange vorbei. Fast unbemerkt, still und heimlich mussten 170 Flüchtlinge im Landkreis Wittenberg von Möhlau nach Vockerode umziehen. Den Forderungen von Flüchtlingsinitiativen und dem Land Sachsen-Anhalt, die menschenunwürdigen Bedingungen im Flüchtlingslager Möhlau zu beenden, wurden nun nachgekommen. Ob sich durch den Zwangsumzug die Lebensbedingungen der Flüchtlinge verbessert haben und wie der Umzug an sich von statten ging, darüber hat uns Freddy von der Initiative no lager halle berichtet.
Kommentare
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04.01.2013 / 23:32 | AL, coloRadio, Dresden |
wird
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am Sonntag gesendet. | |