"Der Gendergap ist in Radionachrichten nicht weniger hörverständlich"
ID 115669
Im Gespräch mit Christoph Birke von der Martin-Luther-Universität haben wir uns über aktuelle Erkenntnisse der Hörverständlichkeit von geschlechtergerechter Sprache unterhalten. Ändern ist emotional aufgeladen und bisher ist noch keine einheitliche Lösung gefunden. Oft sind die Meinungen, Empfehlungen und Vorgehensweisen lediglich subjektiv begründet. Christoph wollte nun empirische Daten und Aussagen treffen und hat versucht die Hörverständlichkeit zu messen.
Wir haben ihn gefragt, was Hörverständlichkeit eigentlich ist, wie er das in seiner Masterarbeit erforscht hat und außerdem, warum das ändern in den Medien und dem Radio eigentlich so ein Dilemma ist.
Wir haben ihn gefragt, was Hörverständlichkeit eigentlich ist, wie er das in seiner Masterarbeit erforscht hat und außerdem, warum das ändern in den Medien und dem Radio eigentlich so ein Dilemma ist.
Audio
13:35 min, 12 MB, mp3
mp3, 127 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 20.05.2022 / 10:32
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Dateizugriffe: 1645
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Barrierefrei, Frauen/Lesben, Jugend, Kultur, Politik/Info
Serie: CX- Corax - Wissenschaft - science
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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23.05.2022 / 14:58 | Ida, Radio Z, Nürnberg |
Gespielt im Stoffwechsel
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Richtig spannend - tolles Interview, wichtiges Thema! Liebe Grüße und vielen Dank! | |