Bezahlbares Wohnen als soziales Grundrecht und nicht für Profite
ID 94687
Reden der Demo am 6.April 2019 in Mannheim
Aufruf Demo nach Turley-Skandal: “Bauflächen sind keine nachwachsenden Rohstoffe”
https://kommunalinfo-mannheim.de/2019/03...
Längeres Interview mit Günter Bergmann, Miethäusersyndikat im freien Radio Bermudafunk RheinNeckar
https://www.freie-radios.net/94584
Interviews auf der Demo
https://kommunalinfo-mannheim.de/2019/04...
https://www.youtube.com/watch?v=p57EvOm2...
Aufruf Demo nach Turley-Skandal: “Bauflächen sind keine nachwachsenden Rohstoffe”
https://kommunalinfo-mannheim.de/2019/03...
Längeres Interview mit Günter Bergmann, Miethäusersyndikat im freien Radio Bermudafunk RheinNeckar
https://www.freie-radios.net/94584
Interviews auf der Demo
https://kommunalinfo-mannheim.de/2019/04...
https://www.youtube.com/watch?v=p57EvOm2...
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03:32 min, 2733 kB, mp3
mp3, 105 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 06.04.2019 / 16:05
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Dateizugriffe: 2381
Klassifizierung
Beitragsart: Reportage
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, SeniorInnen, Arbeitswelt, Kinder, Umwelt, Jugend, Politik/Info
Serie: Grenzenlos
Folgende Teile stehen als Podcast nicht zur Verfügung
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02:45 min, 2063 kB, mp3
mp3, 101 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 06.04.2019 / 20:15
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04:06 min, 3139 kB, mp3
mp3, 104 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 06.04.2019 / 20:59
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01:00 min, 771 kB, mp3
mp3, 103 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 06.04.2019 / 21:16
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14:58 min, 11 MB, mp3
mp3, 102 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 06.04.2019 / 22:08
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03:12 min, 2389 kB, mp3
mp3, 101 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 06.04.2019 / 22:26
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08:41 min, 6646 kB, mp3
mp3, 104 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 06.04.2019 / 23:03
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Upload vom 06.04.2019 / 23:03
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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weitere bundesweite Berichte ua in junge welt und nd
Bürgerentscheid Volksentscheid Warum Deutsches Wohnen und Co enteignen?
Seit April wird gesammelt: Die Initiative „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ wirbt um die Unterstützung ihres Volksbegehrens zur Vergesellschaftung der Berliner Bestände großer Immobilienkonzerne. Das „Co“ im Namen verweist darauf, dass es nicht nur um die berüchtigte Deutsche Wohnen geht, sondern um alle Vermieter mit Beständen von über 3000 Wohnungen. Diese sollen nach Artikel 15 des Grundgesetzes zum Zwecke der Vergesellschaftung in Gemeineigentum überführt werden....
https://www.dwenteignen.de/
Adressen der Projekte des Miethäusersyndikats
Hier findet ihr die Kontaktdaten aller derzeitigen, im Syndikat gebündelten Projekte und Initiativen:
141 Projekte
17 Initiativen
https://www.syndikat.org/de/
Warum Annektion 1989 - Hätten ArbeiterInnen, BauerInnen und SoldatenInnen wirklich das Sagen gehabt, wäre imp Annexion und Millardenraub durch sog Treuhand nicht gelungen
Das Volkseigentum war in der DDR bei Produktionsmitteln und Land (Grundbesitz) die vorherrschende Form des Eigentums. Es bildete zusammen mit dem genossenschaft lichen Eigentum das gesellschaftliche oder auch sozialistische Eigentum. Daneben gab es persönliches Eigentum (beispielsweise an Konsumgütern) und verschwindend wenig Privateigentum an Produktionsmitteln (in Handwerks- und Kleinbetrieben), land- und forstwirtschaftlichen Flächen.
Das Volkseigentum war unveräußerlich, unbeleihbar und in besonderer Weise strafrechtlich geschützt. Offizieller Eigentümer waren dabei alle Menschen. Die Idee hinter dem Volkseigentum war, daß gesellschaftlich nützliche Dinge, vor allem Produktionsmittel und Infrastruktur-Einrichtungen nicht dem Wohle einzelner, sondern dem Wohle der Allgemeinheit dienen sollten. In den 80-er Jahren war nahezu die gesamte Industrie der DDR volkseigen.
Das Volkseigentum entstand größtenteils durch entschädigungslose Enteignung von Faschisten, Kriegsverbrechern und Großgrundbesitzern nach einem demokratischen Volksentscheid.
http://www.ddr-wissen.de/wiki/ddr.pl?Vol...
Bürgerentscheid Volksentscheid Warum Deutsches Wohnen und Co enteignen?
Seit April wird gesammelt: Die Initiative „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ wirbt um die Unterstützung ihres Volksbegehrens zur Vergesellschaftung der Berliner Bestände großer Immobilienkonzerne. Das „Co“ im Namen verweist darauf, dass es nicht nur um die berüchtigte Deutsche Wohnen geht, sondern um alle Vermieter mit Beständen von über 3000 Wohnungen. Diese sollen nach Artikel 15 des Grundgesetzes zum Zwecke der Vergesellschaftung in Gemeineigentum überführt werden....
https://www.dwenteignen.de/
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Hier findet ihr die Kontaktdaten aller derzeitigen, im Syndikat gebündelten Projekte und Initiativen:
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Warum Annektion 1989 - Hätten ArbeiterInnen, BauerInnen und SoldatenInnen wirklich das Sagen gehabt, wäre imp Annexion und Millardenraub durch sog Treuhand nicht gelungen
Das Volkseigentum war in der DDR bei Produktionsmitteln und Land (Grundbesitz) die vorherrschende Form des Eigentums. Es bildete zusammen mit dem genossenschaft lichen Eigentum das gesellschaftliche oder auch sozialistische Eigentum. Daneben gab es persönliches Eigentum (beispielsweise an Konsumgütern) und verschwindend wenig Privateigentum an Produktionsmitteln (in Handwerks- und Kleinbetrieben), land- und forstwirtschaftlichen Flächen.
Das Volkseigentum war unveräußerlich, unbeleihbar und in besonderer Weise strafrechtlich geschützt. Offizieller Eigentümer waren dabei alle Menschen. Die Idee hinter dem Volkseigentum war, daß gesellschaftlich nützliche Dinge, vor allem Produktionsmittel und Infrastruktur-Einrichtungen nicht dem Wohle einzelner, sondern dem Wohle der Allgemeinheit dienen sollten. In den 80-er Jahren war nahezu die gesamte Industrie der DDR volkseigen.
Das Volkseigentum entstand größtenteils durch entschädigungslose Enteignung von Faschisten, Kriegsverbrechern und Großgrundbesitzern nach einem demokratischen Volksentscheid.
http://www.ddr-wissen.de/wiki/ddr.pl?Vol...
Kommentare
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08.04.2019 / 18:04 | Michael:Rasenspieler, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
Danke fürs Mitschneiden
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Folgende Teile gesendet am 08.04 @ sonar: 2 Teile von Günter Bergmann, Mietshäusersyndikat und Bewohner von Turley sowie Rede von Alexander Sauer Mieterverein MA | |