Urbane Zukunft - die Gestaltung der Stadtgesellschaft nicht der Ökonomie überlassen
ID 95669
Am Beispiel des Kreativquartiers in München wird die Transformation eines Teiles der Stadtgesellschaft zur Sprache gebracht. Wie müssen Orte im urbanen Raum gestaltet werden, die ein konstruktives soziales Miteinander ermöglichen, wie viel Raum muss für Kreative, Kunst, Kinder .... und Grünflächen zur Verfügung gestellt werden, um die Stadt als einen Ort zu erleben, der Gestaltungsfreiräume für alle zulässt?
In diesem Feature werden beispielhaft augenblickliche Zwischennutzungen des städtischen Raumes im Kreativquartier wie das Pathos Theater, die Atelierräume in der Halle 6, das IMAL als berufsbildende Maßnahme, die Do-IT-Yourself-Bewegung und die Aneignung des Raumes durch das DANCE-Festival dargestellt
In diesem Feature werden beispielhaft augenblickliche Zwischennutzungen des städtischen Raumes im Kreativquartier wie das Pathos Theater, die Atelierräume in der Halle 6, das IMAL als berufsbildende Maßnahme, die Do-IT-Yourself-Bewegung und die Aneignung des Raumes durch das DANCE-Festival dargestellt
Audio
57:45 min, 53 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 03.06.2019 / 14:24
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Dateizugriffe: 5791
Klassifizierung
Beitragsart: Feature
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Arbeitswelt, Musik, Kinder, Umwelt, Jugend, Kultur, Politik/Info
Serie: Bildung als Welterfahrung
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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06.06.2019 / 12:56 | Jörg, Radio T |
Kam am 04.06.2019 bei Radio T.
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Danke! | |